Umgebung

Ihr Urlaubsort: Weinort Laudenbach

Der Wein- und Urlaubsort Laudenbach ist der größte Ortsteil von Weikersheim und liegt 3 km entfernt im idyllischen Vorbachtal direkt am Radweg „Hohenloher Residenzenweg“. Die hohe Kunst und Kultur des Weinbaus hat im Dorf seit Jahrhunderten Tradition und viele edle Tropfen lagern in den Kellern. Im Mai findet eine geführte Wanderung mit Verkostung der erlesenen Weine in den umliegenden Weinberghütten statt. Am zweiten September-Wochenende wird das traditionelle und beliebte Weinfest gefeiert.

Besondere Bedeutung haben die beiden Ortskirchen, die in den Jahren 1894/95 erbaute und 2005/2006 neu renovierte Pfarrkirche „St. Margareta“ und die 1412 erbaute Wallfahrtskirche „Zur Schmerzhaften Mutter“ auf dem Berg mit dem „Melchior-von-Hatzfeld-Grabmal“

Die Laudenbacher Bergkirche

Von den Höhen des Laudenbacher Bergwaldes grüßt die altehrwürdige Wallfahrtskirche “Zur Schmerzensmutter”, die sogenannte Bergkirche. Seit über 700 Jahren pilgern Menschen aus Nah und Fern dorthin, um vor dem Gnadenbild zu verweilen und zu beten. Im Jahre 1412 wurde der Grundstein zur jetzigen Bergkirche gelegt, die die nördlichste Wallfahrtskirche der Diözese Rottenburg – Stuttgart ist.

Das historische Geläut der Bergkirche mit seinen acht Glocken begrüßt bis heute die Besucher aus Nah und Fern. Bedeutsame Kunstwerke wie die Flügelaltäre der sog. Dürer-Renaissance, die Anbetungsgruppe der Hl.Drei Könige aus der Werkstatt Tilmann Riemenschneiders, das Hochgrab des Grafen Melchior von Hatzfeld aus der Hand von Achilles Kern, das barocke Orgelgehäuse von Johann Philipp Seuffert und vieles mehr erwarten den Besucher und Beter. Bis heute ist die Laudenbacher Bergkirche Ziel vieler Pilgergruppen zu Fuß aus der Region, Ziel für Ausflügler, Jakobuswegpilger, Wanderer und Kunstinteressierter aus Nah und Fern.

Informationen

  • Pfarrer Burkhard Keck
  • [An der] Bergkirche
    97990 Weikersheim
    Ortsteil Laudenbach
  • Parkplätze: In unmittelbarer Nähe sind ausreichend Parkplätze vorhanden.

Öffnungszeiten

Die Bergkirche ist ganzjährig geöffnet, in der Regel zwischen 10:00 – 18:00 Uhr.
Gottesdienste Ganzjährig: Sonntags, 09:00 Uhr
Rosenkranzandacht Mai: Sonntags: 15.00 Uhr Wallfahrtsamt, 17:00 Uhr Maiandacht
September/Oktober: Sonntags: 09.00 Uhr Wallfahrtsamt. Hochzeiten, Wallfahrtsgottesdienste, Konzerte: Nach Absprache mit dem Pfarramt.

Führungen

Werden nach rechtzeitiger Terminabsprache ausschließlich über das Pfarrbüro geregelt. Kosten für Gruppenführungen: Pro Person 1 €, mindestens jedoch
25 €. Bitte beachten Sie, dass die Hatzfeld-Kapelle mit der Alabastertumba nur im Rahmen einer Führung besichtigt werden kann.

Weitere Infos:

Die Laudenbacher Bergkirche
Der Kreuzweg

Weinbau in Weikersheim

Der Erbauer der Stadtkirche, Konrad von Weinsberg, hat 1419 nicht nur die Stadtkirche erbaut, sondern auch ein Rebengewinde mit Traubenrelief gestiftet. So berichtet eine Weinchronik. Der Beginn des Weinbaues in Weikersheim dürfte im 11. Jahrhundert gelegen haben. Im Jahre 1219 fielen durch erstmalige Nennung 30 Morgen Weinberge an den Deutschorden, die man sich ein Jahr später schnell wieder zurückholte. Man hatte bereits im 11. Jh. erkannt, dass die Hänge und der Muschelkalkboden vorzügliche Weine lieferten.

Auch die geistlichen Herren verschmähten nicht den Weikersheimer Wein. Im Gegenteil: 1224 ging der Weinzehnt an das Hochstift Würzburg. 1516, so heißt es in der Chronik, gab es viel und guten Wein.

Eine Blütezeit des Weinbaues begann mit dem Grafen Wolfgang II 1560 bis 1600. Für die Weikersheimer Bürger war die Grafschaft Arbeit- und Brotgeber. Die Haupteinnahmequelle war der Weinbau. Weikersheimer Weine waren überall beliebt und bekannt. Um den Weinbau zu forcieren, blieben junge Weingärtner 7 Jahre frei von Gült und Zehnt. Durch den Grafen erhielt der Weinbau eine Wende. Neben dem vorherrschenden Weißwein holte er sich 1560 Rotweinreben vom Neckar. In seinen eigenen Nachzuchtgärten wurden die Reben im Schloss vermehrt. Der erste Rotwein wurde in Weikersheim angebaut.

1726 wurde erstmals vom Reichskloster Fulda der Name “Tauberschwarz” erwähnt. Mit Grafen Carl Ludwig erlebte der Weinbau in Weikersheim und Umgebung seinen Höhepunkt im Jahre 1708. Eine stattliche Weiß- und Rotweinfläche ist gewachsen. Der Weinbau wurde eifrig betrieben. Bäcker, Schmiede und Handwerksbetriebe, sogar Wirte hatten zusätzlich noch Weinberge. Zur Zeit des Grafen betrieben rund 100 Familien Weinbau – heute sind es nur noch gut 10 Familien.

1727 wurden auf dem Karlsberg die Weinberge angelegt. Um 1858 wurde der Weikersheimer Weingärtnerverein gegründet. Die Steinriegel sind “steinerne Zeugen” des damaligen Weinbaus in Weikersheim und seinen Teilorten Laudenbach, Elpersheim und Schäftersheim. Jährlich findet bei der “Kärwe” eine Präsentation der Weikersheimer Weine auf dem Marktplatz statt.
Quelle: Otto Mündlein (Weingärtner)

Weikersheim

Weikersheim ist eine Stadt in Tauberfranken und gehört zum Main-Tauber-Kreis, dem ordöstlichsten Landkreis von Baden-Württemberg. Das Städtchen ist ein staatlich anerkannter Erholungsort und liegt, umgeben von sanften Hügeln, im Herzen des „Lieblichen Taubertales“, direkt an der „Romantischen Straße“ und an der „Württemberger Weinstraße“ sowie an den Radwegen „Liebliches Taubertal“ und „Hohenloher Residenzenweg“.

Bauwerke aus verschiedenen Epochen, Museen sowie der historische Altstadtkern mit seinen malerischen Gassen und Fachwerkhäusern machen Weikersheim zu einem attraktiven Reiseziel. Darüber hinaus gibt es ein vielfältiges Kulturprogramm mit Kunstausstellungen, Kleinkunstbühne sowie Konzerten aller Art. Viele Feste und Feiern wie das traditionelle „Maisingen“ und die „Weikersheimer Kärwe“ runden das Programm ab.

Prägend für Weikersheim ist das Renaissanceschloss mit Schlosspark, Orangerie, Herkulesbrunnen und Gnomengalerie. Das Schloss wurde im 16. Jahrhundert von Graf Wolfgang II. auf den Fundamenten einer alten Wasserburg erbaut. Der beeindruckende Rittersaal, die barocke Innenausstattung, der reiche Schatz an Kunstgegenständen und der Schlosspark gehen fast ein Jahrhundert später auf den Grafen Carl-Ludwig zurück.

Schlossführungen finden täglich statt. Für Kinder werden spezielle Veranstaltungen angeboten wie „Spuk im Schloss“ oder „Einmal Prinz und Prinzessin sein“.

Schloss Weikersheim

Als Stammsitz des Hauses Hohenlohe stellt Weikersheim ein Musterstück einer ländlichen Residenz dar. Schloss, Park und Stadt bilden eine harmonische Einheit.

Am Marktplatz empfängt einen das Schloss mit einer ihm eigenen Anziehungskraft. Imposant und von außergewöhnlicher Ausstrahlung liegt der große barocke Schlosspark, angelegt im Stile von Versailles, hinter dem prunkvollen Renaissanceschloss.

Am Ende, das Ziel eines jeden Spazierganges im Park, die Orangerie, mit herrlichem Blick auf die Steinriegelhänge des Taubertals. Bewacht und belebt wird der üppige Schlossgarten durch steinerne Statuen. Mehr als 50 Figuren – Gnome, Gottheiten und Zwerge, Sinnbilder der Winde und der Elemente.

Schloss Weikersheim entwickelte sich unter Graf Wolfgang II. im 16. Jahrhundert von der Wasserburg zum Renaissanceschloss mit prächtig ausgestatteten Räumen, die bis heute mit ihrer vollständigen Inneneinrichtung erhalten geblieben sind. Der Rittersaal mit seiner kunstvollen Kassettendecke, die Leinwandbilder mit Jagdszenen und die lebensgroßen Tierplastiken spiegeln den Glanz der Festsäle jener Zeit wieder.

Öffnungszeiten
April bis Oktober täglich 9:00 bis 18:00 Uhr
November bis März täglich 10:00 bis 17:00 Uhr

Mehr unter https://www.schloss-weikersheim.de

Schloss Weikersheim mit Schlossgarten
Schloss Weikersheim

Historische Altstadt

Weikersheim blickt auf eine über 1160-jährige Geschichte zurück. Der Ort an der Romantischen Straße wird erstmals im Jahr 837 zur Zeit des Frankenkönigs Ludwig des Frommen in einer Schenkungsurkunde des Klosters Fulda genannt. Damals hieß Weikersheim noch “Wighartesheim”.
Die edlen Herren Konrad und Heinrich von Weikersheim, die um 1153 erstmals erwähnt werden und sich später Hohenlohe nennen, geben später einer ganzen Landschaft ihren Namen.

Das Stadt- und Befestigungsrecht bekam Weikersheim wahrscheinlich um 1314 durch eine kaiserliche Urkunde von Ludwig aus Bayern zugesprochen.
Damit war es erlaubt, Märkte abzuhalten und eine Stadtmauer zu errichten.
So wurden einige Jahre danach zur Stadtmauer noch Stadttürme und der Wartturm gebaut.

Im Laufe der Jahrhunderte kam es immer wieder zu Erbteilungen im Haus Hohenlohe und die neuen Herren drückten der Stadt jeweils ihren Stempel auf. Ende des 16. bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts entstand eine kleinfürstliche Residenz mit einer Pracht, wie sie so kaum woanders wiederzufinden ist. Zugleich wurde der Grundstein gelegt zu einer der Perlen an der “Romantischen Straße”, dem Schloss. Nicht umsonst wird es mit seinem großzügig angelegten Schlosspark “hohenlohisches Versailles” genannt.
Deshalb bietet der Ort ein von Renaissance und Barock geprägtes Stadtbild, das dem Besucher von Weikersheim umso augenfälliger wird, wenn er durch das untere Stadttor, dem “Gänsturm”, kommt und durch die Reihen der Altstadthäuser geht, vorbei an Brunnen und üppigem Blumenschmuck, beschützt von den mächtigen Türmen der Stadtkirche.

Dann öffnet sich nahezu unvermittelt der großzügige Marktplatz, der in seiner Geschlossenheit, den hübschen Rokokobrunnen im Vordergrund, den Blick freigibt auf das mächtige Renaissance-Schloß des Fürsten und Grafen zu Hohenlohe. In Weikersheim befand sich über Jahrhunderte der Stammsitz und die Residenz der Grafen und Fürsten von Hohenlohe.

Historische Altstadt Weikersheim
Weikersheim um 1870

Stadtmuseum im und am Gänsturm

Unter dem Motto “Gegenwart aus der Vergangenheit” gibt das Stadtmuseum Einblicke in die Geschichte der Stadt Weikersheim. Ein Heimatmuseum im besten Sinne des Wortes. Der Gänsturm, einst Stadttorturm aus der Gotik wurde in den letzten Kriegstagen des 2. Weltkrieges durch Granaten halb zerstört und erst im Jahre 2003 durch bürgerliches Engagement wieder aufgebaut. Auch das danebenliegende Haus wurde seinerzeit zerstört und auf den alten Mauern wiedererrichtet und museumsgerecht ausgebaut.

Durch Objekte, Bilder und Fotos werden den interessierten Besuchern die Entwicklung der kleinen Residenzstadt und deren Baugeschichte nahe gebracht. Möbel und Kunst vom Anfang des 20. Jahrhunderts zeugen von bürgerlicher Wohnkultur. Auch Bilder und Fakten der Stadtteile sowie städtisches Handwerk werden dokumentiert. Der kleine schöne Innenhof, der von der Stadtmauer begrenzt ist, lädt zum Ausruhen ein und beherbergt ein Lapidarium. Kleine Wechselausstellungen bereichern das Angebot.

Der Aufstieg auf den Gänsturm lohnt sich immer, da man von dessen “Zwiebel” aus einen wunderbaren Ausblick über die Altstadt bis hin zu den Weinbergen und ins Taubertal hat.

Öffnungszeiten
01. April bis 31. Oktober: An Sonntagen von 13:30 bis 17:00 Uhr
und nach Vereinbarung

Adresse

Der Eintritt ist frei

Tauberländer Dorfmuseum

Direkt am Marktplatz im ehemaligen Kornbau  (16. Jh.) befindet  sich das Tauberländer Dorfmuseum. Es birgt die größte Sammlung ländlichen Kulturgutes in Tauberfranken. Im Kontrast zur Darstellung  des höfischen Lebens im Weikersheimer Renaissanceschloss steht hier die “Alltagswelt der Ungenannten” im Mittelpunkt.

Auf drei Stockwerken mit rund 1.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche  werden Möbel, Trachten und Arbeitsgeräte vor allem aus dem 18. und 19. Jahrhundert gezeigt.

Öffnungszeiten
01. April bis 31. Oktober: Samstag, Sonntag und Feiertag von
13:30 bis 17:00 Uhr und nach Vereinbarung. Sondervereinbarungen
für Gruppen ab 6 Personen.

Adresse:
Am Marktplatz

Weitere Infos unter https://tauberlaender-dorfmuseum.de

Tauberländer Dorfmuseum

Evangelische Stadtkirche St. Georg

Die Stadtkirche St. Georg liegt am schönen Marktplatz mit seinen historischen Bauten und prägt das Gesamtbild der Altstadt. Die dreischiffige Hallenkirche wurde unter Conrad von Weinsberg und seiner Frau Anna von Hohenlohe-Brauneck in den Jahren 1419 bis 1425 erbaut. Sie wurde dem Heiligen Georg geweiht. Das sogenannte “Weikersheimer Prinzle” unter der Empore links vom Gemeindealtar, stammt aus dem Jahr 1437. Es zeigt den Enkel der Stifter, Herzog Heinz von Sachsen-Langenburg, der im Alter von sechs Jahren in Weikersheim zu Tode gekommen ist.

Es handelt sich um eine der ältesten nachantiken Kinderdarstellungen.
Graf Wolfgang Ernst von Hohenlohe verlegte 1586 seine Residenz nach Weikersheim und begann Stadt und Kirche auszubauen. Er erweiterte die “erste” Kirche seiner Herrschaft durch den stattlichen Renaissance-Westturm.

1590 wurde die Kirche den reformatorischen Bedürfnissen angepasst.
So wurden etwa Emporen eingezogen und eine Kanzel mit toskanischer Säulengliederung angeschafft. Der Altartisch des Hochaltares mit den vier Evangelistensymbolen stammt ebenfalls aus dieser Zeit und wurde erst später mit dem barocken Abendmahlsretabel vereint.

1616-1618 ließ Graf Georg Friedrich den Hochchor und die beiden Osttürme errichten. Das Gehäuse der Orgel stammt aus dem Jahr 1766, das Werk unter verwendung älterer Teile von 1976. Eine große Renovierung fand ab dem Jahr 1714 statt.

1722 kamen neue Glocken und eine Uhr auf den Westturm. 1934 wurde wieder renoviert. Damit erhielt die Stadtkirche ihr heutiges Aussehen. Hervorgehoben seien dabei die Glasmalereien und die Schnitzarbeiten an den Bänken. Der Taufstein wurde 1966 aus Lichtel bei Creglingen nach Weikersheim übertragen. Er stammt aus dem 14. Jahrhundert.  Seit Juni 2013 gehört die evangelische Stadtkirche zu dem Radwegekirchennetz Deutschland.

Öffnungszeiten

April bis Oktober 09:00 – 18:00 Uhr
Nov. – März 10:00 – 16:00 Uhr

Weitere Infos  hier
Stadtkirche St Georg

Sternwarte

Die Sternwarte auf dem Karlsberg in Weikersheim bereitet schon von außen einen anmutenden und futuristischen Anblick. Im Innern der zwei Kuppeln befinden sich verschiedene Teleskope, die den interessierten Besuchern den Blick in den Himmel ermöglichen. So offenbart zum Beispiel der Mond beim Blick durchs Teleskop geheimnisvolle Details wie Krater oder Gebirge, ebenso wie den Planeten unseres Sonnensystems oder fernen Nebel und Galaxien tief im Weltraum zahlreiche Geheimnisse entlockt werden können.

All das kann bei klarem Himmel betrachtet und erlebt werden. Doch auch bei bedecktem Himmel gibt es Interessantes zu sehen. Im eigens dafür eingerichteten Seminarraum stehen die Mitglieder der Astronomischen Vereinigung Weikersheim e. V. den Besuchern Rede und Antwort. So ist der Besuch der Sternwarte Weikersheim immer ein Erlebnis.

An jedem ersten Samstag im Monat öffnet die Sternwarte bei klarem Himmel Abends ihre Kuppeln für die Öffentlichkeit. Es können aber auch individuelle Führungstermine für Gruppen ab sechs Personen ausgemacht werden.

Unter www.sternwarte-weikersheim.de oder 07934 1365 erhalten Sie weitere Informationen.

Sternwarte Weikersheim

Rundgang im Stadtpark

Der Weikersheimer Stadtpark enthält nicht nur den beliebten und bekannten Spielplatz. Bei genauer Betrachtung findet man hier eine Vielzahl interessanter Bäume und Sträucher. Für botanisch interessierte Besucher, aber auch für Laien, die unsere Bäume kennenlernen wollen, hat Herr Jürgen Mayer aus Elpersheim einen kleinen Rundgang erstellt.

Einzelheiten finden Sie hier

Auf Wunsch erhalten Gäste den Ausdruck auch an der Rezeption am Campingplatz.

Stadtpark Weikersheim